Wie sagen… Also ich hab so ein bisschen Bauchschmerzen damit, dass das nächste Netrunner 18 kein wirkliches ruhiges LTS wird, sondern auf Neon aufsetzt und somit vermutlich dauernd upgedatet werden muss und viel Unruhe mitbringt. Für mich selbst finde ich das toll (ist das, was ich früher immer haben wollte, stabiler ruhiger Unterbau mit immer aktueller KDE-Oberfläche, hätt jetzt nicht unbedingt Ubuntu sein müssen, aber ok), aber eine Freundin von mir will einfach nur am Rechner arbeiten und so wenig Updates wie möglich haben - also eine typische LTS-Anwenderin. Neon erscheint mir dafür absolut ungeeignet.
Ich war so froh, eine Distribution gefunden zu haben, bei der ich so wenig nachkonfigurieren und nachinstallieren muss, die einfach sämtlichen Anforderungen entspricht… und nun Neon… Menno… 
Von daher überlege ich, da ich auch insbesondere auf dem Rechner meiner Freundin nicht alles komplett neu installieren möchte und vor allem nicht soll - einfach nur updaten so dass man mehrere Jahre Ruhe hat, nix ändern bitte - ob ich das Netrunner 17 zukünftig mit Kubuntu 16.04 Paketen weiterversorgen kann, ohne dass es Probleme gibt. Ob man das einfach mit do-release-upgrade “verwandeln” kann…?
Oder könnte man per Script auf Netrunner 18 updaten und dann die Neon-Quellen abschalten und stattdessen Kubuntu 16.04 für weitere Updates verwenden?
Welche der beiden unsupporteten Möglichkeiten wäre die geschicktere und sicherere?
